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Sehr wahrscheinlich handelt es sich hierbei um ein Problem ausgeschlagener Bremsscheiben oder einem deutlichen Verschleiß der Bremsscheiben oder -beläge. Wenn Sie häufig sehr sportlich fahren oder Ihr Fahrzeug im Stadtverkehr beanspruchen, unterliegt das Bremssystem einem schnelleren Verschleiß. Eine Vibration kann von einer Bremsscheibe herrühren, die bei Kälte stark beansprucht wurde und deren Oberfläche nicht mehr eben ist. Beim Drehen „eiert“ die Scheibe, was beim Bremsen zu Vibrationen und manchmal zu ungewöhnlichen Geräuschen führen kann. Wenn keine Vibration, sondern nur ein Geräusch vorhanden ist, kann es sich um eine starke Abnutzung Ihrer Bremsbeläge handeln, die nicht mehr über genügend Verschleißmaterial verfügen. Die Bremsscheibe ist dann im direkten Kontakt mit dem harten Metallkörper des Bremsklotzes. Achtung: In diesem Fall kann die Bremsscheibe innerhalb wieder hundert Kilometer beschädigt werden! Zögern Sie nicht, sondern lassen Sie Ihr Bremssystem in einer Werkstatt von Eurorepar Car Service überprüfen.

Es kann sich um mehrere Probleme handeln, die entweder einzeln oder zusammen auftreten. Zunächst einmal können verschlissene Bremsbeläge die Ursache sein. Das bedeutet, dass ihre Stärke kein effizientes Bremsen mehr gewährleistet und es daher an der Zeit ist, sie wechseln zu lassen. Ein anderes Problem kann ein zu niedriger Stand der Bremsflüssigkeit sein. In dem Fall zögern Sie bitte nicht länger, sondern lassen Sie das System umgehend von einer Fachwerkstatt überprüfen. Beachten Sie außerdem, dass die hydraulische Bremsflüssigkeit mit der Zeit Feuchtigkeit aufnimmt und an Effizienz verliert. Sie muss daher mindestens alle zwei Jahre oder nach 60.000 km gewechselt werden – je nach Vorschriften des Herstellers.

Wenn die Ladekontrollleuchte der Batterie während der Fahrt in der Instrumententafel aufleuchtet, lädt Ihre Batterie entweder nicht mehr oder es ist ein Defekt im Ladesystem vorhanden, d. h. die Ursache liegt beim Generator oder beim Spannungsregler. Laden Sie zunächst möglichst bald Ihre Batterie mit einem geeigneten, einfach anzuwendenden Ladegerät auf.

Dazu müssen nur die Plus- und Minusklemme mit dem roten und schwarzen Kabel verbunden und anschließend das  Ladegerät am Netz angeschlossen werden.  Eine langsame Ladung, z. B. über Nacht, sorgt normalerweise dafür, dass die Batterie wieder ihre volle Kapazität erreicht. Wenn sich die Batterie nicht laden lässt, muss sie gemäß den Anweisungen des Herstellers ausgetauscht werden. Wenn Ihre Batterie dagegen korrekt geladen ist und die Kontrollleuchte immer noch während der Fahrt erleuchtet bleibt, kann der Generator oder der Spannungsregler die Ursache sein.

Lassen Sie Ihre Batterie von einer Fachwerkstatt von Eurorepar Car Service überprüfen.  

Es gibt eine Methode, die allerdings nur bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe funktioniert. Drehen Sie den Zündschlüssel in Position "ON" und legen Sie dann den zweiten oder dritten Gang ein. Bleiben Sie am Lenkrad und treten Sie die Kupplung. Ein Helfer muss das Fahrzeug auf einer ebenen, gesicherten und freien Straße anschieben. Wenn das Fahrzeug ca. 10 km/h erreicht, lassen Sie die Kupplung los: Der Motor muss nun ohne Hilfe des Anlassers anspringen.

Beachten Sie, dass es sich dabei um eine Notlösung handelt, die nur in einem dringenden Fall angewendet werden sollte.  

Ja. Für diese Methode werden Starthilfekabel benötigt. Schließen Sie das rote Kabel an den Plusklemmen (+) der beiden Batterien an und das schwarze Kabel an den Minusklemmen (-) oder einem nicht lackierten Metallteil des Fahrzeugs an. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit der intakten Batterie, bevor Sie den Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie starten. Achten Sie darauf, dass die Batterie des Fahrzeugs, das Ihnen Starthilfe gibt, mindestens die gleiche Kapazität wie die Batterie des Fahrzeugs, das  die Starthilfe benötigt, hat (Sie finden diese Informationen auf den Etiketten der Batterien).  

 

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